GEO PRODUKTE
Die regionalen GEO Produkte im Überblick.
Frühlingsbote, reich an Vitamin C
Der Paprika gehört zur Familie der Nachschattengewächse. Aus heimischem Anbau ist der grüne Paprika von März bis November erhältlich. Paprika bunt ist von April bis November erhältlich.
Der Paprika findet seine Verwendung roh in Salaten, gebraten oder gekocht. Gefüllt mit Faschiertem ist er eine beliebte Mahlzeit. Bei Temperaturen von ca. 8-10° ist der Paprika im Gemüsefach etwa 1 Woche haltbar.
Frisch, knackig, gesund
Der Paprika gehört zur Familie der Nachschattengewächse. Aus heimischem Anbau ist der grüne Paprika von März bis November erhältlich. Paprika bunt ist von April bis November erhältlich.
Der Paprika findet seine Verwendung roh in Salaten, gebraten oder gekocht. Gefüllt mit Faschiertem ist er eine beliebte Mahlzeit. Bei Temperaturen von ca. 8-10° ist der Paprika im Gemüsefach etwa 1 Woche haltbar.
Mit den Radieschen beginnt das Gemüsejahr
Das Radieschen, auch Radies genannt, ist eine Nutzpflanze aus der Familie der Kreuzblütengewächse. Der deutsche Name leitet sich von lat. radix = Wurzel ab. Die bis zu etwa vier Zentimeter dicke Speicherknolle ist außen weinrot bis rot und schmeckt scharf.
Radieschen sollten möglichst frisch verzehrt werden. Wenn man das Laub vollständig entfernt und die Radieschen in ein feuchtes Tuch einwickelt, kann man sie im Kühlschrank einige Tage frisch halten. Radieschen werden meist roh gegessen, in Salaten oder als Brotauflage.
Auch die Blätter können verwendet werden. Entweder roh als Salat oder gekocht wie Spinat. Erntezeit ist von März bis November.
Die roten Vitaminbomben aus der Region
Die Paradeiser, auch Tomate oder Paradiesapfel genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Nachtschattengewächse. Heimische Paradeiser sind je nach Sorte von April bis November in den Supermärkten erhältlich.
Paradeiser sollte man nicht zusammen mit anderem Obst und Gemüse lagern. Sie scheiden während der Lagerung Äthylen aus, das den Stoffwechsel benachbarter Früchte oder Gemüse beschleunigt, sodass diese schneller verderben.
Die optimale Lagertemperatur ist zwischen 12 bis 15°. Paradeiser sind kälteempfindlich und verlieren bei zu niedriger Lagertemperatur den Geschmack. Paradeiser schmecken roh als Salat, aber auch gekocht als Soße oder als Suppe. Bei den Paradeiser gibt es viele verschiedene Farben, Formen und Größen.
96,8% Wasser – Gurken erfrischen
Die Gurke gehört zu der Familie der Kürbisgewächse. Man unterscheidet zwischen Freilandgurken (Einlege- und Schälgurken) und Gewächshausgurken (Salatgurke), die vorwiegend unter Glas gezogen werden.
Gurken werden meist roh als Salat oder als Belag auf Brötchen gegessen. Österreichische Gurken werden von Mitte März bis Oktober geerntet. Gurken sind sehr Kälte empfindlich. Bei 10-13 °C kann man sie einige Tage lagern.
Famoser Blättergeschmack
Häuptelsalat wird auch Kopfsalat oder Grüner Salat genannt und zählt zur Familie der Korbblütler. Häuptelsalat wird sowohl im Freien als auch in Folienhäusern angebaut.
Meist wird der Häuptelsalat roh, nur mit einem Dressing angemacht, verzehrt. Die Hauptsaison für heimischen Häuptelsalat ist von März bis November.
Schmeckt roh und gegart!
Als Eisbergsalat, auch Eissalat, werden mehrere Sorten des Gartensalats (Lactuca sativa) mit fest geschlossenen Köpfen bezeichnet. Die Blätter überlappen sich und bilden einen dichten, rundlichen „Kopf“.
Verzehrt werden beim Eissalat die inneren Blätter. Eissalat wird meist roh als Salat verzehrt. Die Haupterntezeit ist von Mai bis Oktober.
Bekömmlich leicht verdaulich
Karfiol, auch Blumenkohl, Käsekohl, Blütenkohl, Traubenkohl, Minarett-Kohl oder Italienischer Kohl genannt, ist eine Zuchtsorte des Gemüsekohls. Karfiol kann roh oder gekocht gegessen werden. Er ist leicht verdaulich, von typischem, mildem Geschmack und reich an Vitamin C und Mineralstoffen.
Vor der Zubereitung wird er von den Blättern befreit und der Strunk gekürzt. In Salzwasser gegart ist er eine hervorragende Beilage zu Fleischgerichten, aber auch als Auflauf oder in Paniermehl ausgebacken kann man ihn servieren. Die Haupterntezeit ist von September bis November.
Chinakohl, Pekingkohl, Japankohl
Der Chinakohl wird auch Pekingkohl, Japankohl oder Selleriekohl genannt und stammt aus der Familie der Kreuzblütengewächse. Chinakohl wird von August bis Ende November geerntet.
Der Chinakohl kann roh oder gekocht gegessen werden. Er findet Verwendung in Salaten, Suppen, Eintöpfen oder Wok-Gerichten.
Grüne Bohnen, feinster Geschmack
Die Fisole, auch Gartenbohne oder Grüne Bohne, im Südosten Österreichs auch Strankerl genannt, ist eine Pflanzenart aus der Unterfamilie der Schmetterlingsblütler.
Fisolen enthalten für den Menschen giftige Lektine (Phaseolin), die durch Kochen zerstört werden. Bohnen und Hülsen sind daher roh nicht genießbar. Fisolen werden von Juli bis Oktober geerntet.
Für die fantasievollen Küchenchefs
Die Zucchini ist eine Unterart des Gartenkürbisses und gehört zur Familie der Kürbisgewächse. Zucchini können roh als Salat, als auch gekocht gegessen werden.
Sie eignen sich besonders für die Zubereitung von Eintöpfen und Suppen, aber auch für Kuchen. Auch die Blüten sind für den Verzehr geeignet und gelten für eine spezielle Delikatesse. Zucchini wird von Juni bis September geerntet.
Frühzwiebel, Lauchzwiebel, Jungzwiebel
Der Jungzwiebel ist eine Pflanzenart aus der Unterfamilie der Lauchgewächse. Er wird auch Frühlings- oder Frühzwiebel, Winterzwiebel, Zwiebelröhrl, Röhrenlauch, usw. genannt. Jungzwiebel kann roh und gekocht gegessen werden.
Die weißen Zwiebel und der hellgrüne Blattbereich eigenen sich hervorragend zum Kochen oder Dünsten und als Würze für Salat. Jungzwiebel wird von April bis Oktober geerntet. Der Jungzwiebel ist gekühlt 3 bis 4 Tage haltbar.
Milder Vertreter der Kohlgewächse
Broccoli auch Bröckel-, Spargel-, Winterblumen- oder Sprossenkohl genannt, ist eine mit dem Blumenkohl eng verwandte Gemüsepflanze aus der Familie der Kreuzblütengewächse. Broccoli ist ein typisches Herbstgemüse. Broccoli wird aus heimischem Anbau von Mai bis November geerntet.
Man kann ihn sowohl roh als auch gegart genießen. Nicht nur die Röschen, sondern auch die zarten Blätter und die Stängel, die sich wie Spargel anrichten lassen, sind essbar. Nach dem Kauf sollte der Broccoli höchstens 1-2 Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden, da er sehr empfindlich ist und rasch welkt. Broccoli ist reich an Mineralstoffen wie Eisen und Zink und Vitaminen.
Optimales Rohkostgemüse, reich an Mineralstoffen
Der Kohlrabi, auch Oberkohlrabi, Oberrübe, Rübkohl und Stängelrübe ist eine Gemüsepflanze. Er ist eine der vielen Zuchtformen des Gemüsekohls. Die Bezeichnung Kohlrabi leitet sich von den lateinischen Bezeichnungen rapa, rupum = Rübe und caulis = Kohl ab und bedeutet somit Kohlrübe.
Die Knollen des Kohlrabis sind roh, als auch gekocht genießbar. Sie werden geschält und in Scheiben oder Stücke geschnitten. Gekocht oder gedünstet ist er eine hervorragende Beilage. Man kann ihn auch zu Püree, Suppen und Eintöpfen verarbeiten. Auch als Rohkost ist Kohlrabi geeignet. Kohlrabi wird von Anfang Mai bis Ende Oktober geerntet.
Botanischer Name: Zea mays convar. saccharata
Mais, auch Zuckermais, Süßmais oder Kukuruz genannt, ist ein Getreide aus der Familie der Süßgräser. Diese Maissorte verliert bei der Reife erst sehr spät ihren süßen Geschmack und zeigt keinen ausgeprägten mehligen Geschmack, im Gegensatz zum Futtermais.
Mais kann roh gegessen werden. Er wird jedoch meist gekocht oder gegrillt. Gerne wird Mais verarbeitet zu Salat, Maissuppe oder für Gemüsepfannen. Österreichischer Mais ist von Juli bis September erhältlich.